Moin..
ein großes problem beim einstieg in die cnc-technik ist immer der software-workflow (zur leichteren auffindbarkeit in einem neuen thread)
Aus sicht eines 3d-druck-anwenders ist der blick rüber in die cnc-welt oft von einigen WTF? geprägt, es kommt einem vor, als ob die fräsenleute alle software-masoschisten sind die das so wollen.
Vorbereitung wenn man sich eine billige mini-cnc-fräse auf ebay geklickt hat:
http://blog.shahada.abubakar.net/post/adding-end-stops-limit-switches-to-the-3018-woodpecker-cnc-router
https://github.com/gnea/grbl/wiki/Grbl-v1.1-Configuration
Das fängt an wenn man versucht die firmware auf der maschine zu konfigurieren, z.b. die bewegungsrichtung und homing-richtung einer achse umdrehen will, und dann merkt das man dezimalwerte eines 8-bit-registers so umrechnen muss, das davon ein bit geändert wird.. man ist von unseren maschinen schon mehr komfort in solchen dingen gewöhnt.
Koordinaten werden ausschließlich in minus-zahlen ausgedrückt. warum?
Und noch schlimmer wird es dann, wenn man versucht, einen passablen workflow durch die gängige software zu finden. Ich habe jetzt ein paar stunden das Netz durchsucht und bin bei zwei youtube-videos hängen geblieben, die einen möglichen weg zeigen.
Beide sind OSS und auch für linux erhältlich.
Nummer 1: CAM von leiterplattendaten mit Flatcam http://flatcam.org/
https://www.youtube.com/watch?v=Wu6ns_c2t6c
und
Nummer 2: hightmapping mit Candle/grblControl https://github.com/Denvi/Candle
https://www.youtube.com/watch?v=7TRqrLqnKa0
Das erstellen einer höhenkarte ist sehr wichtig, wenn man Leiterplatten isolationsfräsen möchte, damit die breite der fräsbahnen auch dann konsistent bleibt, wenn das material nicht exakt gerade ist.
Fräsdaten wurden 0,09mm tiefe und 0,20..0,22mm fräsbreite bei einem 0.1mm/20 grad gravierstichel als referenzwerte genannt, und für den start 100mm/min.
Das internet sagt, man will aber eigentlich diese Fräser verwenden: https://www.sorotec.de/shop/VHM-Fr-sstichel-30-.html?language=de
Die würden gratfrei fräsen.
ein großes problem beim einstieg in die cnc-technik ist immer der software-workflow (zur leichteren auffindbarkeit in einem neuen thread)
Aus sicht eines 3d-druck-anwenders ist der blick rüber in die cnc-welt oft von einigen WTF? geprägt, es kommt einem vor, als ob die fräsenleute alle software-masoschisten sind die das so wollen.
Vorbereitung wenn man sich eine billige mini-cnc-fräse auf ebay geklickt hat:
http://blog.shahada.abubakar.net/post/adding-end-stops-limit-switches-to-the-3018-woodpecker-cnc-router
https://github.com/gnea/grbl/wiki/Grbl-v1.1-Configuration
Das fängt an wenn man versucht die firmware auf der maschine zu konfigurieren, z.b. die bewegungsrichtung und homing-richtung einer achse umdrehen will, und dann merkt das man dezimalwerte eines 8-bit-registers so umrechnen muss, das davon ein bit geändert wird.. man ist von unseren maschinen schon mehr komfort in solchen dingen gewöhnt.
Koordinaten werden ausschließlich in minus-zahlen ausgedrückt. warum?
Und noch schlimmer wird es dann, wenn man versucht, einen passablen workflow durch die gängige software zu finden. Ich habe jetzt ein paar stunden das Netz durchsucht und bin bei zwei youtube-videos hängen geblieben, die einen möglichen weg zeigen.
Beide sind OSS und auch für linux erhältlich.
Nummer 1: CAM von leiterplattendaten mit Flatcam http://flatcam.org/
https://www.youtube.com/watch?v=Wu6ns_c2t6c
und
Nummer 2: hightmapping mit Candle/grblControl https://github.com/Denvi/Candle
https://www.youtube.com/watch?v=7TRqrLqnKa0
Das erstellen einer höhenkarte ist sehr wichtig, wenn man Leiterplatten isolationsfräsen möchte, damit die breite der fräsbahnen auch dann konsistent bleibt, wenn das material nicht exakt gerade ist.
Fräsdaten wurden 0,09mm tiefe und 0,20..0,22mm fräsbreite bei einem 0.1mm/20 grad gravierstichel als referenzwerte genannt, und für den start 100mm/min.
Das internet sagt, man will aber eigentlich diese Fräser verwenden: https://www.sorotec.de/shop/VHM-Fr-sstichel-30-.html?language=de
Die würden gratfrei fräsen.