Schon kurz nach dem ersten Aufbau fiel mir damals auf, dass sich der Schlitten relativ hakelig bewegen lies. Natürlich holte ich mir den ein oder anderen Ratschlag ein. Die bezogen sich jedoch meist auf die Montage der Wellen, schlecht geschmierte Lager oder meine Art und Weise den Schlitten zu bewegen: Ich sollte bloß nicht schieben sondern ziehen. Eine wirkliche Verbesserung konnte ich nie erzielen.
Nun liegt ja mein Drucker in Einzelteilen vor mir, was mir die Möglichkeit bietet die Motoren direkt miteinander zu vergleichen. Zunächst muss ich sagen, dass sie alle ihren eigenen Charakter haben. Tatsächlich ist der Motor auf der Y-Achse aber ein richtiger Eigenbrötler. Man spürt in den Fingerspitzen ganz deutlich, dass er eher störrisch ist und sich auch nicht so richtig gleichförmig bewegen möchte. Inwiefern das im Betrieb zum Tragen kommt, mag ich nicht beurteilen. Dafür fehlt mir einfach die Erfahrung.
Dennoch habe ich das Gehäuse geöffnet um mal einen Blick hineinzuwerfen. Bis auf einen kleinen Metallspan, der aber magnetisch in einer Ecke gehalten wurde und deshalb in Betrieb wahrscheinlich eh nicht gestört hat, ist mir nichts aufgefallen. Die Kugellager scheinen mir rund zu laufen; Der Rest ist sauber und jeweils an der erwarteten Stelle. Habt Ihr eine Idee?
Ist eine solche Streuung bei Schrittmotoren (aus günstiger chinesischer Produktion - der Hersteller hat noch nicht mal seinen Namen hinterlassen) normal? Würdet Ihr auf blauen Dunst die Lager tauschen? Oder vielleicht doch lieber an anderer Stelle ansetzen?
Wisst Ihr ob die Riemenscheibe auf Press sitzt oder geklebt ist? Komplett öffnen konnte ich den Motor so nämlich nicht. Und ihn zerstören bzw. kurzfristig ersetzen möchte ich eigentlich auch nicht.
Nun liegt ja mein Drucker in Einzelteilen vor mir, was mir die Möglichkeit bietet die Motoren direkt miteinander zu vergleichen. Zunächst muss ich sagen, dass sie alle ihren eigenen Charakter haben. Tatsächlich ist der Motor auf der Y-Achse aber ein richtiger Eigenbrötler. Man spürt in den Fingerspitzen ganz deutlich, dass er eher störrisch ist und sich auch nicht so richtig gleichförmig bewegen möchte. Inwiefern das im Betrieb zum Tragen kommt, mag ich nicht beurteilen. Dafür fehlt mir einfach die Erfahrung.
Dennoch habe ich das Gehäuse geöffnet um mal einen Blick hineinzuwerfen. Bis auf einen kleinen Metallspan, der aber magnetisch in einer Ecke gehalten wurde und deshalb in Betrieb wahrscheinlich eh nicht gestört hat, ist mir nichts aufgefallen. Die Kugellager scheinen mir rund zu laufen; Der Rest ist sauber und jeweils an der erwarteten Stelle. Habt Ihr eine Idee?
Ist eine solche Streuung bei Schrittmotoren (aus günstiger chinesischer Produktion - der Hersteller hat noch nicht mal seinen Namen hinterlassen) normal? Würdet Ihr auf blauen Dunst die Lager tauschen? Oder vielleicht doch lieber an anderer Stelle ansetzen?
Wisst Ihr ob die Riemenscheibe auf Press sitzt oder geklebt ist? Komplett öffnen konnte ich den Motor so nämlich nicht. Und ihn zerstören bzw. kurzfristig ersetzen möchte ich eigentlich auch nicht.