Moin!
Ich Plane zurzeit einen Drucker nach dem Ultimaker/Cl-260-Prinzip
Dabei in Stichworten plane ich derzeit grob:
-30x40x50cm=60 Liter Druckraum, geschlossen
-220v 30x40cm Heizbett (günstig bei Aliexpress) unter 6mm Alugussplatte
-Volcano-Hotend Klon, Dual-Extrusion.
-Möglichkeit einen Clay-Extruder (z.B. aus Silikonkartuschenpresse) in Zukunft zu verwenden
-MKS Gen V1.4 mit TMC2100 für möglichst leisen lauf. Für Z-Achse falls nötig einen stärkeren Driver
-2020 Extrusionen, evtl. auch größere, außen mit Siebdruckplatten oder Acryl verstärkt und geschlossen
-LM8LUU oder LM6LUU für den Druckkopf
-Sinterbronze, Graphitbronze oder sehr hochwertige LM8UU Gleitlager für die Carrier - es soll möglichst leise werden. So wie ich gehört habe sind hochwertige LM8UU nicht lauter als Sinterbronze.
-Entkoppelte/Gedämpfte Motorhalterungen
-Passives 150W 24V Laptop-Netzteil, Heizbett über Relais gesteuert
-Opitcal Endstop für Z, mechanische für X+Y
-MKS TFT28 oder MKS TFT32 Touchscreen
-Drucker soll gleichzeitig als Beistelltisch benutzbar sein.
Wo ich mir noch nicht ganz sicher bin, ist ob es wirklich Ultimaker-Prinzip wird oder vielleicht doch CoreXY-Prinzip. Was sagt ihr dazu?
Und was ich absolut noch nicht weiß ist, wie ich die Bettführung gestalten soll. Mir gefällt irgendwie keine einzige die ich kenne. Die Original-Ultimaker-Variante neigt teilweise zu Z-Wobble (zumindest beim UM-1) und ist teuer wegen die dicken Trapezgewindespindeln etc.. Die Cl-260 Z-Achse ist mir zu wabbelig. Zwei Motoren für die Z-Achse würde ich gerne vermeiden und lieber einen Nema 23 oder Antrieb über Zahnräder nehmen. Habe überlegt eine Führung mit Riemenantrieb selber zu konstruieren. Habe ihr eine Idee oder kenn ihr ein gutes Vorbild?
Ich Plane zurzeit einen Drucker nach dem Ultimaker/Cl-260-Prinzip
Dabei in Stichworten plane ich derzeit grob:
-30x40x50cm=60 Liter Druckraum, geschlossen
-220v 30x40cm Heizbett (günstig bei Aliexpress) unter 6mm Alugussplatte
-Volcano-Hotend Klon, Dual-Extrusion.
-Möglichkeit einen Clay-Extruder (z.B. aus Silikonkartuschenpresse) in Zukunft zu verwenden
-MKS Gen V1.4 mit TMC2100 für möglichst leisen lauf. Für Z-Achse falls nötig einen stärkeren Driver
-2020 Extrusionen, evtl. auch größere, außen mit Siebdruckplatten oder Acryl verstärkt und geschlossen
-LM8LUU oder LM6LUU für den Druckkopf
-Sinterbronze, Graphitbronze oder sehr hochwertige LM8UU Gleitlager für die Carrier - es soll möglichst leise werden. So wie ich gehört habe sind hochwertige LM8UU nicht lauter als Sinterbronze.
-Entkoppelte/Gedämpfte Motorhalterungen
-Passives 150W 24V Laptop-Netzteil, Heizbett über Relais gesteuert
-Opitcal Endstop für Z, mechanische für X+Y
-MKS TFT28 oder MKS TFT32 Touchscreen
-Drucker soll gleichzeitig als Beistelltisch benutzbar sein.
Wo ich mir noch nicht ganz sicher bin, ist ob es wirklich Ultimaker-Prinzip wird oder vielleicht doch CoreXY-Prinzip. Was sagt ihr dazu?
Und was ich absolut noch nicht weiß ist, wie ich die Bettführung gestalten soll. Mir gefällt irgendwie keine einzige die ich kenne. Die Original-Ultimaker-Variante neigt teilweise zu Z-Wobble (zumindest beim UM-1) und ist teuer wegen die dicken Trapezgewindespindeln etc.. Die Cl-260 Z-Achse ist mir zu wabbelig. Zwei Motoren für die Z-Achse würde ich gerne vermeiden und lieber einen Nema 23 oder Antrieb über Zahnräder nehmen. Habe überlegt eine Führung mit Riemenantrieb selber zu konstruieren. Habe ihr eine Idee oder kenn ihr ein gutes Vorbild?