Tja, ich hatte einen DIY Drucker (wieder verkauft) denn ich bin an einen CEL-Robox für 650 Euro gekommen.
Plug & Play war hier ein Kriterium für mich - und - man kann ihn tatsächlich auf den Desktop stellen.
Ein geschlossenes System, heißt, der Bauraum ist entsprechend dem Material auch warm.
Das Teil habe ich schon seit September und bisher PLA (eine Rolle ist dabei!), ABS und auch Taulman Bridge Nylon gedruckt.
Die Spulen sind programmierbar, somit kann auch Fremdfilament benutzt werden (eSun ABS habe ich schon probiert).
Nach der Programmierung weiß also der Drucker direkt bei einer anderen Spule um welches Material es sich handelt und hat auch gleich die (auch veränderbaren) Einstellungen parat.
Im Hintergrund der hauseigenen Software wird mit Cura gesliced. Läuft alles echt sehr gut.
Nach dem Kauf hatte ich das Teil erst kalibriert und dann den Testwürfel gedruckt. Ich bin nach wie vor sehr beeindruckt von dem Drucker.
Nachteil ist der "kleine" Bauraum von 200 x 150 x 100.
Vorteil: Der Druckkopf hat zwei Düsen an einem Extruder. Feine Düse für feine Arbeiten und die große für schnelles Arbeiten.
Am heizbaren Druckbett bleibt alles gut haften, bisher keine Probleme mit den gedruckten Materialien. Die programmierbaren Spulen finde ich genial und man kann diese auch wieder anders programmieren bei Bedarf. Im Lieferumfang sind auch Werkzeuge zur Nachbearbeitung dabei, eine Spule PLA, Reinigungstücher für das Druckbett.
Optional kann auch auf 2 Extruder umgebaut werden, oder schon gleich so gekauft werden.
http://www.cel-robox.com/
Sicherlich kommt noch ein zweiter Drucker ins Haus, aber der wird sich messen lassen müssen mit dem Robox und meinen Wünschen bis dahin.
Plug & Play war hier ein Kriterium für mich - und - man kann ihn tatsächlich auf den Desktop stellen.
Ein geschlossenes System, heißt, der Bauraum ist entsprechend dem Material auch warm.
Das Teil habe ich schon seit September und bisher PLA (eine Rolle ist dabei!), ABS und auch Taulman Bridge Nylon gedruckt.
Die Spulen sind programmierbar, somit kann auch Fremdfilament benutzt werden (eSun ABS habe ich schon probiert).
Nach der Programmierung weiß also der Drucker direkt bei einer anderen Spule um welches Material es sich handelt und hat auch gleich die (auch veränderbaren) Einstellungen parat.
Im Hintergrund der hauseigenen Software wird mit Cura gesliced. Läuft alles echt sehr gut.
Nach dem Kauf hatte ich das Teil erst kalibriert und dann den Testwürfel gedruckt. Ich bin nach wie vor sehr beeindruckt von dem Drucker.
Nachteil ist der "kleine" Bauraum von 200 x 150 x 100.
Vorteil: Der Druckkopf hat zwei Düsen an einem Extruder. Feine Düse für feine Arbeiten und die große für schnelles Arbeiten.
Am heizbaren Druckbett bleibt alles gut haften, bisher keine Probleme mit den gedruckten Materialien. Die programmierbaren Spulen finde ich genial und man kann diese auch wieder anders programmieren bei Bedarf. Im Lieferumfang sind auch Werkzeuge zur Nachbearbeitung dabei, eine Spule PLA, Reinigungstücher für das Druckbett.
Optional kann auch auf 2 Extruder umgebaut werden, oder schon gleich so gekauft werden.
http://www.cel-robox.com/
Sicherlich kommt noch ein zweiter Drucker ins Haus, aber der wird sich messen lassen müssen mit dem Robox und meinen Wünschen bis dahin.