Entwicklungsländer bauen 3D-Drucker aus Elektroschrott
Mit „TechforTrade“ ist in Afrika ein Projekt gestartet, mit dem Ziel preiswerte 3D-Drucker aus Elektroschrott herzustellen. Ein Software namens „Retr3D“ übernimmt dabei die digitale Konstruktionsarbeit, um die Herstellung der 3D-Drucker soweit zu reduzieren, dass die Anschaffungskosten nur noch weniger als 100 US-Dollar pro 3D-Drucker betragen. Gemeinsam haben die britische NonProfit-Organisation Techfortrade und die Open Source Hardware-Community Wevolver ein Projekt gelauncht, welches
https://www.3d-grenzenlos.de/magazin/startups/techfortrade-3d-drucker-aus-elektroschrott-27211433/
Mit „TechforTrade“ ist in Afrika ein Projekt gestartet, mit dem Ziel preiswerte 3D-Drucker aus Elektroschrott herzustellen. Ein Software namens „Retr3D“ übernimmt dabei die digitale Konstruktionsarbeit, um die Herstellung der 3D-Drucker soweit zu reduzieren, dass die Anschaffungskosten nur noch weniger als 100 US-Dollar pro 3D-Drucker betragen. Gemeinsam haben die britische NonProfit-Organisation Techfortrade und die Open Source Hardware-Community Wevolver ein Projekt gelauncht, welches
https://www.3d-grenzenlos.de/magazin/startups/techfortrade-3d-drucker-aus-elektroschrott-27211433/