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Fragen zum MK2 - Erste Vorbereitungen

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Hallo an alle,

Seit längerem besteht bei mir das Interesse einen 3D Drucker zu besitzen. Immer wieder fallen mir im Alltag Situationen ein, in denen es sich als nützlich erweisen würde eigene maßgeschneiderte Teile herstellen zu können. Nachdem ich mich in den letzten Tagen ein wenig in die Materie eingelesen habe, viel die Entscheidung zunächst auf ein Fertigbausatz aus China (UM Klon). Grund für einen Bausatz sind einerseits die reduzierten Kosten und der Spass an der Sache, seinen eigenen 3D Drucker von Anfang an gut kennenlernen zu können. Nachdem sich dann die Teile häuften die getauscht werden sollten um ein ordentliches Druckbild zu erreichen suchte ich nach Alternativen. Schließlich fand ich den MKC-MK2 und entschied mich dafür, direkt von Vorne nach und nach das Model nachzubauen. Ein Gehäuse werde ich wohl auf Grund der Präzision bei Axhorn bestellen und dann später in Hochglanz weiß lackieren.

Allerdings habe ich noch einige Fragen zu denen ich keine Antwort finden konnte:

  1. Wie groß sind die Außenmaße beim Modell mit 300x300x355mm Bauraum?
  2. Wie groß kann der Druckraum beim größeren 300x300x355mm Modell maximal sein? Ich habe von 340x340x400 gelesen. Was müsste da geändert werden? Wobei ja schon 300x300x355 riesig erscheinen im Vergleich zu anderen Druckern.
  3. Hat die größere Version Nachteile gegenüber der kleineren in Punkto Stabilität etc.? Ich denke, es macht Sinn direkt die größere Version zu nehmen, so hat man später ein wenig Luft falls doch einmal größere Teile gefertigt werden sollen.
  4. Wo bekomme ich am besten die benötigten Druckteile (schwarz) her?
  5. Welche Teile ausser den Präzisionswellen müssen noch auf die größere Bauweise angepasst werden?
  6. Wie „leicht“ ist es, den Drucker am Ende vernünftig zu Kalibrieren im Vergleich zu Fertigbausätzen wie z.B. dem UM Klon?

Auch wenn ich ein wenig Respekt vor dem Projekt habe, da ich selbst noch nichts in dem Bereich gebaut habe, danke ich, dass das machbar ist. Ich habe zuletzt kleine Projekte mit Mikrokontroller realisiert, Arduino und die Prozessoren der ATMEL Familie sind mir daher ein wenig bekannt. Zudem bin ich Informatikstudent und schrecke vor einigen Zeilen unbekannten Code nicht zurück.

Zuletzt muss ich sagen, dass mir eure Community sehr zusagt. Ich finde es klasse wie solche Projekte mir der Zeit wachsen und es freut mich, daran Teil haben zu können. Ich denke mit eurer Hilfe wird mir der erste 3D Drucker schon gelingen.



Gruß cahoon

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