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TPU - Erster Druck

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Hallo, das ist mein erster Beitrag. Hab seit neuestem einen 3D Drucker und hab schon einige praktische Sachen aus PLA gedruckt. Das hat super hingehauen und ist für meine Dinge auch recht angenehm geworden.
Jetzt hab ich ein wenig Filament aus TPU bekommen von nem bekannten zum Probieren. Ich möchte wissen was ich ändern kann damit ich diese minilöcher aus meinem Quader bzw. aus der Oberfläche bekomme.
oder ist dies sowieso so bei TPU das die Oberfläche eine "Orangenhaut" ähnelt? Siehe Link zu den Bildern.
Was ich auch etwas störend finde ist der Boden mit der scharfen Kante zu den Wänden. Liegt das eventuell am Hotbed?

Achja was ich dazu sagen muss, ich hab beim BowdenEinzug ein Teil gedruckt das sich bei Thingiverse TPU Addon nennt eingebaut um das flexible Filament zu transportieren. https://www.thingiverse.com/thing:2762717

https://up.picr.de/35482661mp.png

https://up.picr.de/35482662xq.png

Basisdaten:
Druckerhersteller: Anycubic
Druckermodell: i3 Mega
Düsendurchmesser: 0,4 (mm)

Software:
Betriebssystem: Windows 10
Slicer incl. Version: Cura 4.0.0
Druckprogramm incl. Version: Cura 4.0.0
Druckeransteuerung: SD Karte

Einstellung:
Layerhöhe: 0,2 (mm)
Druckgeschwindigkeit: 20 (mm/s)
Druckmaterial: TPU Weiß von AmazonBasics 1kg Spule 
Drucktemperatur: 220 (°C) wurde mit Temptower getestet. Hierbei die beste Oberfläche erzielt.
Bettemperatur: 45 (°C)
Druckobjekt: Quader ohne Füllung und Deckel gedruckt.

Hoffentlich sind alle Daten geliefert.
Ich freu mich auf eure Antworten Big Grin 

lg, Josef

Layershifting - oder doch was anderes?

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Guten Abend zusammen

Seit gestern Abend habe ich massive Probleme mit meinem Drucker und komme mit der Ursachenforschung auf keinen grünen Zweig.

Drucker: Anycubic i3 Mega
Software: Windows 7, Cura 3.6.0
Druckeransteuerung: SD-Karte, mit USB mittlerweile gegengecheckt
Druckereinstellungen: ich denke die sind wohl eher nicht wichtig, falls ich mich irre reiche ich die gerne nach. Wink


Ein Foto vom Patient "null" kann ich leider keines zeigen; die Leiche liegt mittlerweile zu weit unten im Haushaltsmüll... Angel
Hier mal ein Foto vom selben Problem:
[Bild: eJpaZmu.jpg]

Dieser GCode beinhaltet zwei Testwürfel V2, welche nacheinander gedruckt werden. Dieser Druck fand heute morgen statt und zwischen dem Vorletzten und diesem Druck war der Drucker mehrere Stunden (seit gestern Abend) abgeschaltet. Der GCode befindet sich seit 3 Tagen auf der SD-Karte und funktionierte zuvor einwandfrei.


Um die SD-Karte ausschliessen zu können habe ich sie ausgewechselt und zwei Drucke manuell nacheinander gestartet (und wieder abgebrochen):
[Bild: DKtspni.jpg]

Wie gesagt, es handelt sich um denselben GCode von der gleichen SD-Karte, nur wegen dem Zeitpunkt des Druckabbruchs durch mich sind die Drucke unterschiedlich weit fortgeschritten. Auch hierbei handelt es sich um einen "alten" Code der schon öfters verwendet wurde und bisher anstandslos funktioniert hatte.


Bis hierher stand der Drucker bei mir im Hobbyraum. Um den Kartenleser ausschliessen zu können habe ich den Drucker in die Wohnung genommen und via USB am PC angeschlossen. Zwei weitere Versuche mit frisch geslicten Heattower und "Drucken via USB" in Cura zeigten identische Symptome wie oben.
Von der Anycubic-Homepage habe ich mir die für meine Druckerversion aktuellste Firmware (1.1.2) nochmals gezogen und mit Cura geflasht. Ebenso habe ich mir die i3 Mega-S Version (1.1.3) geholt und ebenfalls geflasht. Leider ohne Verbesserung.

Dank diesem Fred hier Ender-4 Marlin Firmware habe ich mir Arduino 1.8.9 für Windwows geholt und versucht das eeprom zu löschen:
[Bild: AbhoIam.png]

Ob das wirklich geklappt hat ist für mich nicht klar, da ich mich hierbei auf unbekanntem Terrain bewege... Jedenfalls hatte ich das dreimal getestet, jedes Mal eine Firmware draufgebügelt und einen Drucktest gestartet, leider ohne Erfolg.


Was für mich etwas eigenartig ist:
- Gemäss Info auf dem Display des Druckers habe ich immer die Firmware Version 1.1.0 installiert...
- Gemäss Pronterface haben die Installationen funktioniert, da werden die Versionen 1.1.2 bzw. 1.1.3 gemeldet
- Egal welche Firmware, der M92 hat immer die von mir kalibrierten E-Steps drin. Nach meiner Logik müssten die doch nach der ganzen flasherei auf Werkseinstellung sein?

Abschliessend möchte ich noch loswerden dass in den letzten zwei Wochen zwar viel gedruckt, aber nichts am Drucker geändert wurde. Zuvor (vor ca. 2.5 Wochen) wurden die Schrittmotoren auf X und Y durch jeweils baugleiche ersetzt.


Ich hoffe das Problem liegt am Typen vor dem Drucker und dass er einfach zu blöd ist! Big Grin  Wäre schön wenn jemand einen Rat wüsste.


Grüsse
Stefan

Effektor steht schräg

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Hallo,
Ich bin ja nun auch recht neu hier im Thema.
Ich habe einen China-Delta modifiziert zum fast Kossel-Mini.

Nun habe ich das Problem, dass der Effektor schräg steht wenn ich zum Bsp. den X-Tower in Betthöhe anfahre.
Sollte der nicht immer parallel zum Bett stehen?

Ich habe schon vieles ausprobiert, aber irgendwo habe ich bestimmt einen Denkfehler.
Es wäre echt nett, wenn mir jemand vielleicht einen Tip geben könnte.

Danke schonmal.

Cool

Ender 3 Bewertung

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Hallo,

nach einer schier endlosen Suche nach diversen Fehlern meinem Ender 3 (oder bei mir) würde ich dann auch gerne mal gut Ergebnisse erzielen und hoffe auf Eure Unterstützung.

Druckerdaten
- Ender 3
- PETG Rot (von Das Filament)
- Düsengröße 0.4
- Flow: 95% (erste Schicht 105%)
- Bed: 75°C
- Layerhöhe: 0.2
- Geschwindigkeit: 60mm/s, Wand: 30mm/s
- Cura V4.0

Hier erstmal der Heattower. Ich denke, 235°C sollten passen? Dann würde ich zum Wochenende mal die ersten Würfel drucken.

.jpg   IMG_20190411_070159.jpg (Größe: 300,66 KB / Downloads: 11)

.jpg   IMG_20190411_070032.jpg (Größe: 138,56 KB / Downloads: 11)

Extruder Geschwindikeit einstellen

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Hallo Zusammen!

Ich schreibe derzeit meine Thesis über flüssiges 3D-Druck. Mein Prof. hat den Ultimaker 2+ angeschafft und zusätzlich den Discov3ry Paste Extruder. Seit Oktober letzten Jahres bin ich schon dran. Ich fing erst einmal mit der Cura Software an. Später wurde ich auf weitere Software aufmerksam. Nun nutze ich den RepetierHost V2.1.3.

Mein Problem liegt hauptsächlich beim Pasteextruder.
ich möchte solch eine Codierung hinbekommen, dass der Zahnrad sich schneller bewegt und das Material dementsprechend schneller durchgepresst wird durch den aufkommenden Druck.

Bisher habe ich folgende Codes eingegeben/entfernt:

Hinzugefügt:

M302 P1 ; kalte Extrusion erlauben (Durch diesen Befehlcode habe ich es geschafft den Extruder zum laufen zu bringen, jedoch nicht so schnell, wie ich es mir wünsche)

Entfernt:

M107 ; Lüfter ausschalten
M104 S5 ; Temperatur einstellen
M109 S5 ; Temperatur festlegen und warten bis festgelegt Temperatur erreicht ist
M104 S0 ; Temperatur ausschalten
M140 S0 ; Bett-Temperatur einstellen

Was genau muss ich eingeben bzw. einstellen, damit mein Motor beim Extruder schneller läuft?
Welche Codes hängen zusammen?

Ich freue mich über jede Hilfe!

Liebe Grüße
Büsra Yavuz

Anfängerfrage zum Driver Typ TB6600

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Achtung Anfänger!


Moin, moin aus Hamburg!

Ich habe mir einen Driver vom Typ TB6600 zugelegt und leider die Erfahrung gemacht, kein vernünftiges Manual zu finden.
Die Einstellungen für Strom und die Belegung der Anschlüsse habe ich schon ermitteln können.

Aber da gibt es anscheinend noch Möglichkeiten für Steps, Microsteps etc.
(Entsprechend der Aufgedruckten Parametrierungsmöglichkeiten oberhalb der Stromeinstellungen) (s. Bild in der Anlage)

Ist meine Interpretation richtig?
z.B.:
1 (= Faktor 1) = 200 Schritte / Umdrehung (= Standard bei 1,8°)
..
...
..
32 (= Faktor 32) = 6400 Micro-Schritte / Umdrehung

Falls ich daneben liege, hat jemand ein Manual, einen Link zu einem HOWTO oder eine verständliche Erklärung für mich?
Muss ich noch etwas beachten, ich will da nichts falsch machen?

Vielen Dank, Michael

.jpg   driver.jpg (Größe: 39,29 KB / Downloads: 31)

Hilfe bei der Einstellung

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Hallo zusammen!

ich bin neu in dem Forum und wende mich verzweifelt an euch, da ich alleine nicht mehr weiter komme.

Erstmal die Daten zum Drucker:
- Basis ist ein CTC (Replicator Clone)
- Mainboard ist ein RAMPS 1.4 mit Marlin 1.1.8
- Bowden Extruder aus Aluminium
- E3D V6 Hotend
- 0.4mm Nozzle
- PEI Dauerdruckplatte (beheizt)
Filament:
- ABS
- Nozzletemperatur: 230°C
- Druckbetttemp.: 130°C (drunter haftet nichts)

Gesliced wird mit Cura und den Standardeinstellungen für ABS mit folgenden Änderungen:
- Retraction Speed 100mm/s
- Retraction distance 5mm
(diese Werte sind für das E3D V6 laut Hersteller so einzustellen)

Ich würde gerne den Anleitungen im angepinnten Thread  "[Tipp] Wichtig - Einstell Fahrplan, oder wie stellen wir unsere Drucker ein und mehr" folgen aber davor muss ich erst das Extruder Problem lösen.
 
Das erste Problem das seit Anfang an auftrat, ist dass das Ritzel des Extruders während dem Druck sporadisch über das Filament einfach drüberrutscht (knackt nicht).
Dadurch fehlt dem Drucker natürlich kurz darauf Filament, wenn man dann von Hand etwas Filament "reindrückt", fängt der Extruder wieder an das Filament zu fördern.
Versucht habe ich bereits folgendes:
- Federspannung verringert - Ergebnis: Ritzel rutscht komplett durch
- Federspannung erhöht - Ergebnis: Nema17 hat geknackt - Lösung: Motorstrom erhöht - Ergebnis: Knacken weg, aber rutscht immer noch sporadisch durch.
- Madenschrauben des Ritzels nachgezogen
- eine verstopfte Düse kann es nicht sein, da das E3D Hotend frisch eingebaut wurde und das Problem direkt da war

Zum zweiten Problem habe ich ein Bild hochgeladen, das die Problematik relativ gut darstellt:
Bei hohen, dünnen Strukturen (Hier: Stab in der Mitte), hat man das Gefühl, dass zu viel Filament aus der Nozzle kommt und er schmiert nur noch damit rum, es werden keine sauberen Schichten mehr gezogen. Besonders auffällig ist, dass das erst ab der Layerhöhe beginnt, ab der wirklich nur noch an dem Stab in der Mitte gedruckt wurde und nicht mehr an anderen Stellen des 3D Objekts.

Ich habe euch mal ein paar Bilder mit hochgeladen, damit ihr euch selbst ein Bild davon machen könnt.

vielen Dank im Voraus,

PrintingPat!

[Bild: m3Dr3i1.jpg]
[Bild: 7a63lPQ.jpg]
[Bild: xW9uP27.jpg]

Ender 3 Pro Bewertung und Hilfe bei meinen Drucks

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Hallo Leute,

ich hab ja letztens hier schon mal ein Thema offen gehabt, wo ich mit massiven Under-Extrusions an meinem Ender 3 Pro zu kämpfen hatte. Auf Empfehlungen hin habe ich mir dann einen Titan Extruder von Trianglelabs bestellt. Leider war damit das Under-Extrusion Problem noch immer nicht behoben. Erst als ich eine neue Nozzle verbaut habe in Verbindung mit einer Generalüberholung des Druckers waren die Ergebnisse endlich wieder ohne Under-Extrusions. Die Drucke sehen auch schon echt um Welten besser aus wie vorher und bin damit auch schon relativ zufrieden zum Teil. Dennoch hab ich noch immer Fehler im Druckbild. Zunächst erstmal Infos zu dem Drucker:

Drucker: Ender 3 Pro
Hot-End: Das Stock Hot-End
Nozzle: Messing unbeschichtet 0.40mm. Im eBay gekauft, Marke stand keine dabei. Auf der kleinen Tüte stand jedoch Anycubic. Aber ich bin mir nicht sicher, dass es von dieser Firma ist.
Extruder: Triangelabs Titan Clone montiert mit einem 90° Winkel mit dem original Stepper. Er läuft also natürlich im Bowden-Betrieb mit dem Stock Bowdentube.
Druckbett: die original Ender 3 Magnet-Matte.
Folgende Updates habe ich angebaut: Riemen-Spanner für X und Y Achsen, Filament Guide, Z-Achsen Kugellagerführung, original BLTouch AL Sensor (funktioniert einwandfrei). Der Drucker steht auf Schaumstoffpads, um Ringing zu minimieren und die Lautstärke zu senken und das funktioniert echt gut so.

Die Marlin Firmware habe ich natürlich auf die aktuellste Version geupdated.

Das habe ich bisher eingestellt:
Den neuen Extruder hab ich kalibriert. Ich habe es auf zwei Verschiedene Arten gemacht, einmal hab ich vor dem Extruder mit dem Stift die Markierung bei 120mm gesetzt, 100mm gefördert und den Überstand von den 120 abgezogen und damit die neuen E-Steps berechnet. Habe diese gespeichert, erneut 100mm gefördert und es blieben genau 20mm stehen. Die zweite Variante hier aus dem Leitfaden für die Druckeinstellungen habe ich auch gemacht, also das Filament bündig an dem Ausgang des Extruders gelegt, 100mm extrudiert und dann die extrudierte länge nachgemessen und wieder genau 100mm gemessen. Beide Test wurden natürlich ohne Hot-End gemacht, also direkt durch den Extruder. Ich denke hier kann ich also jegliche Fehler ausschließen.

Was habe ich optimiert:
Ich habe den Drucker komplett auf wirklich alle Einzelteile auseinander gebaut. Ich habe jedes einzelne Kugellager jeder Rolle mit Kugellagerfett geschmiert und vorher gereinigt. Die Rollen habe ich ebenfalls gereinigt und auf Schäden überprüft. Ich hab Anschließend das Druckbett wieder angebaut und die Excentermuttern genau so fest angezogen, dass man das Bett frei und ohne Wiederstand hin und her schieben kann. Aber natürlich auch so fest, das dort nichts kankelt und wackelt. Für die X Achse hab ich genau das gleiche gemacht, alle Rollen gereinigt, alles neu zusammen gebaut, ich habe den Abstand links und rechts von der Oberkante der Seiten-Alu-Profile gemessen bis zum X-Achsen Profil. Auf beiden Seiten ist der genau gleiche Abstand, also alles in Waage. Ebenfalls hab ich die Abstände der beiden Hauptprofile links und rechts gemessen, oben und unten exakt gleicher Abstand.
Die Z-Rod habe ich überprüft ob diese verbogen ist oder rund läuft in dem Stepper. Hier ist kein Fehler zu sehen. Die Gewindestange hab ich dann ebenfalls mit dem Kugellagerfett abgeschmiert, da in der Beschreibung steht das es auch für Gewindestangen geeignet ist. Man kann die X-Achse von Hand nach oben und unten schieben, es hakt absolut gar nichts, es läuft flüssig und ohne widerstand.

Die Riemen habe ich ebenfalls auf Schäden überprüft oder ob sie irgendwo schleifen. Auch nicht der Fall. Bei der Spannung der Riemen bin ich mir aber absolut nicht sicher, wie ich sie einstellen soll. Derzeit habe ich beide Riemen so eingestellt, dass sich der Wagen und das Bett frei bewegen lassen, kurz vor dem Punkt an dem man einen widerstand spürt, wenn man den Riemen zu fest zieht. Sie erzeugen beim Anschlagen einen mittleren Ton. Hier bin ich mir halt wie gesagt nicht sicher, wie diese optimal eingestellt werden.

Wie ihr seht habe ich schon einiges an Mühe und Zeit in den Drucker investiert, die Ergebnisse sind schon ganz in Ordnung zum Teil aber dennoch habe ich immer wieder auffällige horizontale Artefakte an den Wänden.

Ich habe nun den Leitfaden angefangen durchzugehen und begann mit dem Heat-Tower. Genau nach der Anleitung erstellt, von 225°C bis 180°C. Gedruckt habe ich mit Janbex PLA 1.75 Grau. Ich hab leider sonst nur weißes Janbex PLA hier und schwarzes M4P PLA. Aber die beiden Farben sind hier ja unerwünscht für die Test-Cubes. Ich habe das Print-Settings installiert, den Durchmesser an 10 Punkten mit einem Messschieber nachgemessen und kam trotzdem auf einen Durchschnittswert von 1.75mm. Hab es natürlich trotzdem so in dem Plugin eingetragen. Den Rest habe ich so belassen, habe den Druck dann im Vase Mode ausgeführt und hier das Ergebnis. Ich hoffe man kann mit den Bildern einigermaßen was anfangen. Leider ist das mit dem Licht echt schwierig!

[Bild: tqS27fT.jpg]

Wie gesagt, von unten nach oben 225°C bis oben 180°C. Leider sehe ich da keine meeega großen Unterschiede in den einzelnen Sektionen, trotzdem habe ich mich dann erstmal für 205°C entschieden, weil die Fläche in der Mitte ungefähr recht gleichmäßig aussah.

Damit hab ich dann den Testcube gedruckt. Alles genau nach den Einstellungen wie im Leitfaden,  2 Walls, 90% Flowrate, 205°C, Bauteillüfter an, Layer Height 0.1, Top Layer und Bottom Layer jeweils 4, Infill 15%, Line-Width 0.48mm. Speed bei 55, für die Walls 27, für Infill ebenfalls und für first Layer 20. Acceleration bei 500 und Jerk bei 8.

Hier nun das Ergebnis, ich hoffe man erkennt alles gut:

[Bild: MHyM2LT.jpg] [Bild: sqw0axr.jpg] [Bild: onHhxkW.jpg]

Jetzt komme ich an einen Punkt, wo ich mir nicht sicher bin bei dem Leitfaden, wie ich weiter machen soll. Dort steht ja, dass man nun mit der Line-Width und dem Flow weiter runter gehen soll, um den Druck zu optimieren. Bei mir sind aber die Flächen so schon nicht bis zum Rand gefüllt. Muss ich daher nicht eher mit der Line-Width bzw Flow Rate nach oben gehen...? Da würde ich mich über einen kleinen Tipp freuen, wie ich da weiter voran gehen soll.

Nun noch mal zu den ungleichmäßigen Wänden. Ich habe mit dem M4P schwarzen PLA einen Box gedruckt für einen Thermosensor. Es ist wirklich schwer so ein schwarzes Objekt so zu fotografieren, dass man die Oberfläche gut erkennen kann.  Aber ich hab es möglichst so fotografiert, dass man hoffentlich erkennen kann, wo jetzt die Probleme noch liegen und mir fehlt hier leider jegliche Idee, wie das zustande kommt.. Ist es nur noch die Cura Optimierung? Ist es doch ein mechanisches Problem?? Man sieht oben die vlt letzten 5mm ist es ein gaaaanz klein wenig besser geworden, ich habe den Druck mit 185°C gemacht und dachte mir ganz am Ende wo man es nicht sieht erhöhe ich die Temp einfach mal auf 210°C wärend des Drucks und es sah auch tatsächlich ein kleeein wenig besser aus, das Filament wurde dunkler, nicht so Matt, eher glänzend und gleichmäßiger. Trotzdem waren auch da leichte Artefakte noch zu sehen. Muss ich mit der Temperatur einfach noch höher?? Aber man sieht ja oben an dem Test-Würfel, dass dort ebenfalls so eine Linie zu sehen ist... Hier das Ergebnis:

[Bild: aQQI2Yh.jpg]

Ich würde mich über jegliche Hilfe freuen, um noch das möglichst beste aus dem Drucker rauszuholen Smile

Viele Grüße


Nachtrag:
Okay, ich glaube das mit dem nach unten gehen mit der Line-Width habe ich gecheckt, je dünner die Linien, umso mehr kann er nebeneinander packen für eine Deckfläche = höhere Präzision...?!

Octoprint /Raspberry per Hardware Taster kontrolliert Herunterfahren

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Hallo zusammen,
Ich suche eine Lösung mein Octoprint auf dem Raspberry Pi nach dem Drucken, bevor ich die Spannung vom Drucker nehme über einen Taster kontrolliert herunter zu fahren. Am besten mit Led zur Kontrolle. Oder wo das Pi sich automatisch nach Spannungseinbruch automatisch kontrolliert herunterfährt. Hab mir dazu Mal die Pi s.usv geholt finde hierzu aber leider zu wenig Infos/ Anleitungen.

Kennt sich da jemand von euch aus? Oder hat sowas schonmal gemacht?
Kenn mich mit Python leider zu wenig aus.

Eine Idee wäre auch über ein Relais so den ganzen Drucker ausschalten zu lassen und eventuell wieder einzuschalten hier gibt es das PSU Plugin in Octoprint ein und ausschalten geht wenn der Raspberry eine separate Spannungsversorgung hat. Meiner hänge aktuell noch an den 5v vom MKS Gen 1.4.

Ich würde mich über Tipps und Anregungen von euch zu diesem Thema sehr freuen.

Danke schonmal an alle.

Modellbau 1:220 (Spur Z)

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Hallo Zusammen,

ich habe mich mit SLA/DLP noch in keiner Weise beschäftigt, nur als Vorabinformation...

Meine Frage:
Ist es möglich mit diesen Verfahren im Hobbybereich auch Figuren mit kleinsten Details zu drucken?
Keine Häuser oder Bau-/Brückenteile sondern Figuren im o.g. Massstab?

Prusa I3 Mk3 Hilfe zum Einstell Fahrpaln

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Moin,

ich bräuchte mal etwas Hilfe von euch.

Ich habe mich jetzt mal damit beschäftigt meinen Drucker auf ein bestimmtes Filament einzustellen, in diesem Fall PLA Blau von M4P. Dazu habe ich den Einstell Fahrplan von c1olli Schritt für Schritt durchgearbeitet. Ich bin jetzt bis zu dem 50x50x5 Quader gekommen mit meiner Ansicht nach guten Ergebnissen, in Bezug auf die Oberfläche des Top Layer.

[Bild: xtX3aje.jpg]

Habe Folgende Einstellungen als Optimal empfunden:
Drucktemp. : 215°C
EW: 0,30
EM: 92
Die restlichen Einstellungen in Cura habe ich wie gefordert auf Standard gelassen.

Jetzt habe ich aber das Problem, dass es so aussieht und sich auch so anfühlt, als ob die Top Layer schichten weiter nach außen gedruckt werden und somit ein grad entsteht (leider schwer mit meinem Handy zu fotografieren, hoffe man kann es erkennen).

[Bild: h1LbPsS.jpg]

[Bild: VyNcbOc.jpg]

[Bild: ie6s7U8.jpg]

Dann habe ich mal mit genau den gleichen Einstellungen das Ganze mit S3d gedruckt, mit dem gleichen Ergebnis. Ich habe auch versucht mit den Einstellungen etwas herum zu spielen um heraus zu finden woran das liegen könnte, natürlich immer nur ein Wert verändert. Danach hatte ich den Eindruck, dass es mit dem EW zusammenhängen könnte. Warum kann ich mir nicht so ganz erklären.

Ich denke mal das es schon mit den Einstellungen zusammenhängt, habe auch mal ein Quader mit kompletten Standard Einstellungen gedruckt und dort gab es diesen Fehler nicht.

Und nun dachte ich mir, bevor ich noch meine ganze rolle drucke, dass ich euch mal frage ob jemand eine Idee hätte was man da machen könnte, wär für jeden Vorlschlag dankbar.

Zahnriemen Ender 3

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Mal eine Frage zu den Zahnriemen. Ich habe gehört, dass die bei den Riemen vom Ender 3 verwendeten Metallverstärkungen dazu neigen, nach einer Weile zu brechen und dadurch die Riemen instabil werden. Glasfasereinlagen sollen da robuster sein. Stimmt das so, und lohnt sich ein prophylaktischer Tausch?

Suche ein temperaturstabiles Filament

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Hallo in die Runde!

Wie die Überschrift schon verrät bin ich auf der suche nach einem temperaturstabilen Material für meine Anwendung. Das Material sollte bei 100° noch steif sein und es sollte Benzin/Ölbeständig sein.
Ich dachte eigentlich das ich mit Greentec pro das richtige Material gewählt hätte, leider wird das bei 100° Butterweich. ABS von M4P hätte ich ebenfalls versucht, das hat aber bei der Temperatur komplett versagt. Bin da grad etwas ratlos und in der suche hab ich auch nicht's gefunden. PA GF30 hätte ich noch gefunden, aber teuer Dodgy
Hat jemand einen Empfehlung für mich?

Mfg Anderl

Optimierung Anycubic i3 Mega PETG

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Hallo zusammen,

ich besitze seit Anfang des Jahres einen Anycubic i3 Mega. Für PLA habe ich ihn anhand eurer ausführlichen Anleitung recht gut optimieren können. Da ist sicher auch noch Luft nach oben, aber für meine Bedürfnisse hat es bisher ausgereicht.

Nach mehreren PLA Filamenten verschiedener Preisklassen hab ich mich nun entschlossen komplett auf M4P Filament zu gehen und wollte eben auch PETG und ABS drucken. So hab ich mal zum Ausprobieren und Einarbeiten je eine Rolle PLA, PETG und ABS in Gipsy Color bestellt. Für PLA ging das Einstellen sehr gut, bei PETG bin ich kolossal gescheitert, ABS hab ich daraufhin noch nicht einmal probiert. Kurzum, ich würde gerne nochmal komplett von vorne anfangen den Drucker unter eurer Anleitung für PETG zu optimieren.

Am Drucker selber hab ich baulich nichts verändert, der Extruder ist kalibriert, das Filament ist vermessen und in Cura eingetragen (1,732mm).

Hier also mal der Heattower
Düse: Standard Anycubic 0,4mm
Hotend: Standard Anycubic
LW: 0,4
Flow: 95%
Temp.: 260°-215°
Layerhöhe: 0,1
Geschwindigkeit: 60mm/s, Außenwände 35mm/s, Erste Schicht 30mm/s
Leider kann ich grade keine besseren Bilder machen. Wenn es nicht ausreicht mach ich noch welche bei Tageslicht.

[Bild: aygVrUq.jpg]
[Bild: yaCtxgT.jpg]

Ich hatte bei meinen Tests 235°-240° hergenommen. Die Layer ab 230° konnte ich mit dem Fingernagel zerteilen.
Bin gespannt auf eure Meinung.

P.S.: Hab grade noch ein bisschen im Forum hier gelesen und festgestellt, dass ich beim Drucken meiner Testwürfel das gleiche Infill Problem hatte wie in diesem Thread: https://www.3d-druck-community.de/showthread.php?tid=26562
Bei mir ging das Problem mit umstellen auf Grid nicht weg, das hatte ich versucht.

Freundliche Grüße
Michael

Erfahrungen mit SUNLU ABS Plus?

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Moin in die Runde,

ich drucke fast ausschließlich Gehäuse und Nutzkomponenten aus ABS, und ich meide Hersteller, die teuer sind oder es nicht mehr schaffen, 1 kg zu verkaufen. Gute (und preiswerte) Druckergebnisse habe ich mit AmazonBasics ABS Filament erzielt, welches jedoch so gut wie nie lieferbar ist. Jetzt bin ich bei Aliexpress auf den chinesischen Filament-Hersteller SUNLU gestoßen, inklusive durchweg guten Bewertungen der dortigen Käufer. Diesen kann man jedoch nicht immer vertrauen. SUNLU unterhält Läger im UK und in DE, was bedeutet, dass man bei Direktkauf nichts mit Zöllen oder Einfuhrumsatzsteuer zu tun hat. Für €12,50 pro Rolle ist man aktuell dabei (bei größeren Mengen gar noch günstiger).

Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit SUNLU ABS gesammelt?

Danke für allen Input

sporatischer Versatz in seitlicher Richtung

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Hallo,

ich habe neuerdings Probleme bei vielen Teilen die ich Drucke. Mein Drucker ist der XYZ DaVinci Duo 2.0 mit Repetier.

Wenn ich Teile Drucke klappt das ein paar Schichten und dann kommt ein Versatz nach links im Modell. ich habe schon verschiede Fillamente probiert und auch mit den Geschwindogkeiten experimentiert, aber zu einem Ergebnis bin ich nicht gekommen.


So wie sie auf der Tastatur liegen, liegen sie auf den Druckbett.

https://www.bilder-upload.eu/bild-a3026c-1555243511.jpg.html

So schaut es links aus:

https://www.bilder-upload.eu/bild-328002-1555243601.jpg.html

Und so rechts:

https://www.bilder-upload.eu/bild-a4b6d5-1555243648.jpg.html

Die erste Stufe ist völlig korrekt, denn das soll ein umfassender Rand sein. Die zweite "Stufe" ist dann aber ein Versatz. Es sieht so aus, als ob er beim Schlitten nach rechts fahren einen Zacken am Antriebsriemen überspringen würde und dann in der nächsten Schicht sich das konstant darstellt bis wieder ein "Hüpfer" kommt.

Die Sprünge kommen öfters wenn ich weiterdrucken würde.

Die Düse des zweiten Extruders habe ich in der Höhe geprüft - er sollte nicht am Objekt hängen bleiben.

Kann es sein, dass der Treibriemen schon etwas gelitten hat? Am Anfang meines 3D Druck daseins ist er schon mal gesprungen. Rein optisch kann ich aber keine Defekte am Riemen sehen.
Die Umlenkrolle links habe ich auch geprüft und etwas gefettet. Der Schlitten selbst geht ohne großen Kraftaufwand auf den Führungen schieben.

Hat von Euch einer eine Idee was das verursachen könnte.

Grüße
Manic

Anycubic I3 Mega Heizbett defekt

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Guten Tag,
ich habe mir den Anycubic I3 mega gekauft und stehe vor einem Problem:

Das Heizbett hat laut Display immer 85 Grad egal ob ich das System auf PLA/ABS oder Raumtemperatur stelle. Allerdings wenn ich das Heizbett anfasse ist es kalt soll heisen es heizt anscheinend überhaupt nicht auf. Ich wollte einmal hier fragen was man da machen kann bevor ich den Verkäufer kontaktiere vielleicht ist es ja auch ein Fehler der sich in 5 Minuten beheben lässt.

mit freundlichen Grüßen

.jpg   fc261c8d-700a-4f8a-a7d8-e5be8d82fe6c.jpg (Größe: 163,04 KB / Downloads: 16)

.jpg   dffebfb4-87be-43fb-b3fb-b013e24ceee6.jpg (Größe: 125,1 KB / Downloads: 16)

Optimierung Ender 5

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Hallo,
erst einmal vielen Dank, das Ihr hier so eine Möglichkeit bietet den Drucker zu optimieren.
Das ist für einen ambitionierten Neuling eine super Sache!

Hier die Daten zu meinem Drucker:
- Druckermodell:    
  Creality 3D Ender 5 ( Bowdenextruder)
  Stock-Komponenten (zum Großteil baugleich zum Ender 3)
  Düsengrösse 0,4

- Verbesserungen:
  SIQUK TL Smoother für die X und Y Achse
  Aluminium MK8 Extruder Drive Feed

- Slicer Cura 4.0.0
- OctoPrint mit Raspberry Pi Zero W

- Filament:   1,75 PLA, 200-220 °C von Filament-pm.com in blau

- Extruder ist kalibriert, Steps eingestellt und kontrolliert
- Bowdenspiel gemessen (3mm), Einzug auf 4mm eingestellt

Einstellungen in Cura:
- LW/EW 0,4
- Flow/EM 90%
- Layerhöhe 0,2
- Geschwindigkeit 60mm/s
- Min. Layertime 0
- Wandstärke 0,4
- Temperaturbereich 240-195°

Dann habe ich den Heattower gedruckt und finde das Ergebnis garnicht schlecht.
Beim kräftigen Fingernageltest war die Haftung zwischen den Schichten ab 230°C zu 100% gegeben - ziemlich Hoch für das PLA, oder?
[Bild: 35518086qe.jpeg]

Dann habe ich die Cura-Einstellungen weiter angepasst und ein Neus Profil angelegt, wie beschrieben:
 - LW / EW = 0,48
 - Flow/ EM = 90% / 0,9
 - Temperatur 230°C
 - Layerhöhe 0,1
 - Geschwindigkeit -  60mm/s max (Füllung)  / 30mm/s min (Wände)
 - ersten Schicht auf 20mm/s
 - 2 Außenwände/Perimeter (Wall)
 - 8 Deckschichten (Layer/Lagen)
 - Füllung 20%
 - Infill auf Gitter
 - Bauteillüfter eingeschaltet
-  linear Advance ausgeschaltet (M900 K0 lin_advance aus)

Dann der 1. Würfel:
[Bild: 35518088au.jpeg]
[Bild: 35518092xt.jpeg]
[Bild: 35518093gl.jpeg]

Und dann der 2. Würfel mit LW / EW = 0,40:
[Bild: 35518142hq.jpeg]
[Bild: 35518143ni.jpeg]
[Bild: 35518145xy.jpeg]

Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht...
Grüße Mike

Optimierung des Anycubic Mega-S

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Guten Morgen liebe Freunde des 3D-Drucks,

auch ich bin blutiger Anfänger und erhoffe mir durch diesen Leitfaden eure Hilfe.
Das Ziel sollte natürlich sein, dass der Drucker/Slicer optimal eingerichtet ist - aber ich erhoffe mir auch meinen Drucker so besser kennenzulernen und vor allem ein Auge für die Druckqualität/Unterschiede zu bekommen.

Bevor ich nun allerdings mit dem Leitfaden loslege, möchte ich mich zunächst einmal vorstellen und zwei Eingangsfragen loswerden, die m.E. nicht ganz unerheblich für den Einstellleitfaden sind:

Meine Name ist André und ich bin 29 Jahre alt. Beruflich bin ich Softwareentwickler und in meiner Freizeit beschäftige ich mich u.a. mit Themen wie Smarthome, Microcontroller-Programmierung und dadurch zwangsläufig auch ein wenig mit Elektrotechnik.
Vor allem fürs Basteln mit Smarthome-Komponenten habe ich mir vor ca. einem Monat einen Anycubic Mega-S gekauft, welcher seither fleißig seinen Dienst verrichtet und m.E.n. auch bereits ganz passable Ergebnisse liefert.

Nun zu meinen Eingangsfragen:

Als absoluter Anfänger hab ich mir meine ersten Infos überwiegend über Blogs, Youtube und die sozial Medien besorgt.
Gerade dort wird das Thema "Betriebslautstärke" wahnsinnig oft behandelt und da mein Drucker direkt neben dem Schlafzimmer steht, habe ich somit auch bereits erste Modifikationen vorgenommen:
- Noctualüfter fürs Hotend, Netzteil und Motortreiber
- Neue Motortreiber (TMC2208)
- Einbau von zwei Mosfets wg. Brandschutz

Nachdem ich hier im Forum nun einige Tage fleißig mitgelesen habe, musste ich feststellen, dass ihr von einem Großteil der o.g. Modifikationen abratet.
Bspw. sind die Lüfter teilweise zu schwach, durchs neue gedruckte Gehäuse fehlt die Isolierung vom Netzteil und beim Mosfet fürs Hotend habt ihr sogar Erfahrungen machen müssen, dass die eher "brandfördernd" sind (Hotend über 300°C heiß).

Meine erste Frage wäre nun: Kann bzw. sollte ich diese Konfiguration so beibehalten oder würdet ihr ggf. bestimmte Komponente zurückbauen?

Die zweite Frage bezieht sich auf einen Fan Duct: Macht es hier überhaupt Sinn einen einzusetzen bzw. falls ja, sollte dieser ja sinnvollerweise vermutlich vor dem Einstellleitfaden montiert werden.


Bitte verzeiht mir den vielen Text und bereits die ersten Fragen vor dem eigentlichen Leitfaden.
Ich bedanke mich schon einmal für eure Hilfe und wünsche einen angenehmen Start in den Tag.

Gruß
André

Temperaturschwankungen

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Hallo

Ich habe seit einiger Zeit Probleme mit meinen Extruder Temperaturen.
PID Tuning habe ich mehrmals durchlaufen lassen und eingetragen. M301 P15.67 I2.99 D20.55
Mittlerweile zuckt die Temperatur immer noch stark aber halbwegs konstant und so dass ich zufrieden bin.
Wenn ich dann allerdings eine Datei zum Drucken auswähle.
Spinnt die temperaturmessung völlig rum und der Drucker startet natürlich gar nicht erst.

Zwischenzeitlich habe ich auch ein komplett neues hotend
angeschlossen mit neuer heizpatrone und Thermostat keine Änderung.

https://ibb.co/b1TbGkV
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