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Anfängerdrucker gesucht

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Hi Leute,

gleich mal vorweg: Ich möchte hier nicht einen typischen Beratungsthread aufmachen. Es geht um Folgendes:

Ich beschäftige mich schon gut 2 Jahre mehr oder weniger intensiv mit der Materie des 3D-Druckens und weiß daher von der Theorie, wo etwaige Stolpersteine liegen. Jetzt habe ich mir gedacht, dass die Zeit gekommen wäre, dass ich mir auch mal so einen Drucker zulege. Und just in dem Augenblick verkauft der Hofer einen kleinen 3D-Drucker, von dem ich soweit überzeugt bin (oder war?), dass er meine anfänglichen Bedürfnisse auch befriedigt. Es handelt sich um den selben Drucker, den man vor ein paar Jahren in Deutschland bei Aldi erwerben konnte.

Jetzt wurde der Drucker gestern geliefert, ich habe ihn ausgepackt und soweit tut mir das kleine Ding auch gut gefallen. Also den Drucker mit der Netzspannung verbinden, einschalten und zuerst mal das Druckbett leveln. Und das stellte ich mir einfacher vor als es dann tatsächlich war. Aber nicht, weil ich zu doof für sowas bin. Es ging einfach nicht, der Drucker hat die Nozzle immer so weit runtergefahren, dass da nie ein Blatt Papier zwischen Bett und Nozzle passte. Je nachdem, wie hochgestellt das Druckbett war, die Nozzle hat es ausnahmslos immer geschafft, das Bett noch weiter nach unten zu drücken. Wenn ich manuell leveln wollte, sah ich, dass ich die Nozzle mindestens 4mm hochheben musste, um beim tiefstmöglichen Druckbett ein Blatt Papier einzuschieben. Also hab ich mir den Drucker genauer angeschaut und festgestellt: Die frei stehende Achse, wo der Druckkopf entlang läuft, steht am freien Ende deutlich tiefer als auf der anderen Seite - der Arm ist also schief montiert. Zwischen beiden Druckpositionen (links und rechts) ist ein Höhenunterschied von mehr als 5mm (gemessen).

Jetzt fürchte ich, dass ich auch keinen Austauschdrucker mehr bekomme, da die Menge an noch vorhandenen Druckern schon bei meiner Bestellung sehr gering war. Und das würde dann bedeuten, dass ich 'nur' wieder mein Geld zurück bekomme. Unbefriedigend.

Jetzt hätte ich gerne von Euch gewusst, welche alternativen Drucker es gibt, die für mich infrage kämen. Und bevor Ihr beginnt, die Nase zu rümpfen: Ich habe keine großen Erwartungen an die Druckqualität. Auch der Bauraum ist nebensächlich. Der Hofer-Drucker schafft gerade mal einen Bauraum von 12x13,5x10cm und das reicht für meine Zwecke vollkommen aus. Deswegen schiele ich auch nicht in Richtung diverser China-Drucker, die mitunter im gleichen Preissegment unterwegs sind oder sogar etwas günstiger zu haben sind. Aber einerseits habe ich keine Lust, an den Dingern rumzubasteln (selbst der Zusammenbau ginge mir auf die Nerven - ja, ich weiß, heute sind die fast fertig montiert), und andererseits ist es mir sehr, sehr wichtig, dass das gute Stück möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt. Der Hofer-Drucker braucht da gerade mal eine Fläche von 35x35cm, inklusive dem Filamenthalter und dem Platz, um auch das Druckbett zu verschieben. Ich habe auch wenig Ansprüche, was das zu verwendende Druckmaterial betrifft. Wichtig wäre, dass er nicht nur auf des Filament des Herstellers angewiesen ist wie der kleine Renkforce vom Conrad.

Wie gesagt: mir geht es im Moment eher darum, zu checken, ob mich der 3D-Druck so weit begeistern kann, um mal intensiver in diese Materie einzusteigen. Dennoch erwarte ich, dass die Drucke zumindest stabil genug sind, um sie auch zu gebrauchen. Aber ich denke, das sollte man mit jedem 3D-Drucker hinbekommen. Ob man die einzelnen Druckschichten deutlich oder fast gar nicht sieht - mich kümmert das genau nix.

Also meine Frage: Welche Alternativen zu diesem Hofer-Drucker gäbe es, die von der Größe als auch vom Preis (~ € 200) her halbwegs entsprechen können?

Danke Euch - Herby

PS: Beispielsweise würde ich solche Halterungen für meine IR-Näherungssensoren ausdrucken, wie im Bild gezeigt. Das Teil ist knapp 3cm hoch und etwa 1cm breit und tief - und soll mal auf der Unterseite meiner Modellbahn-Platte geschraubt werden.

.jpg   halterung.jpg (Größe: 85,69 KB / Downloads: 148)

FDM-Drucker schnell und präzise für Kleinserien kleiner Bauteile - z. B. WASP 2040?

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Hallo liebe Community,

ich bin noch recht frisch auf dem Gebiet, aber lese mich schon eine Weile ein.

Auf der Suche nach einem Drucker für eine Kleinserienfertigung (Schmuckelemente), zunächst Prototyping habe ich schon etwas eingegrenzt.

Meine Kriterien
  • Mit alternativen Materialien experimentieren, z. B. Eco-Filamente mit Hanf etc.
    --> Erkenntnis: Geht nur mit FDM-Druckern.
  • Möglichst viele einzelne Elemente (Größe ca. 10 x 10 x 10 mm) auf einmal drucken. Größenordnung: 100-1000 Stück.
    --> Prototypen beim SLS-Verfahren sind super geworden. Ist es bei FDM mit wasserlöslichen Stützstrukturen möglich, die Elemente zu positionieren bzw. zu stapeln?
  • Toleranzen sollten bei ca. 0,1 mm liegen.
  • Höchstmögliche Geschwindigkeit bei entsprechender Toleranz.
    --> Kann man dann überhaupt noch von Geschwindigkeit sprechen? Wie viele solcher Elemente würde man in sagen wir 8 Stunden drucken können?
Vielleicht sind das für die heutigen Stand der Technik auch noch zu hohe Anforderungen?

Im Normalfall würde man für die Schmuckfertigung wohl nicht unbedingt nach einem Deltadrucker Ausschau halten. Dennoch schien mir der WASP 2040 Turbo 2 oder der 2040 Industrial 4.0 am ehesten fähig, meinen Anforderungen zu entsprechen.

Aus meiner Noob-Perspektive bin ich mal gespannt, wie eure Antworten dazu ausfallen.

BG
Florian

Das angegebene Thema existiert nicht.

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Wenn ich den Link aus Mail-Benachrichtigung öffne, um zum Thema zu springen, bekomme ich lediglich die Meldung "Das angegebene Thema existiert nicht." angezeigt. Das Thema ist zudem auch nicht im Forum über die Navigation auffindbar.

Bug in der Forensoftware oder wurde das Thema gelöscht?

Thema: "Anfängerdrucker gesucht" in "Kaufberatung".
Link: https://www.3d-druck-community.de/showthread.php?tid=27591&action=newpost

PrusaSlicer für CTC

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Hallo,
ich versuche gerade meinen CTC-3D Drucker im PrusaSlicer anzulegen. Hat das schonmal jemand erfolgreich hinbekommen oder anderst gefragt, geht das?
Mein Problem ist der G-Code, der ja beim abspeichern für den CTC sowohl diesen als auch den .x3g erzeugen muß. Diese Einstellungsmöglichkeit finde ich nicht.

Eventuell hat mir ja jemand ein komplettes Profil für den CTC mit dem  PrusaSlicer.

Hat sich erledigt, Denkfehler

Wanhao D8 Wellen im Druck

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Guten Tag

Wir haben bei uns in der Firma einen Wanhao Duplicator D8 angeschafft. Jetzt habe ich 2-3 Teile ausgedruckt und auch mit verschiedenen Belichtungsparametern gespielt. Diese habe ich jetzt relativ gut eingestellt denke ich. Jedoch habe ich diese Wellen im Druck. Hat noch jemand einen Duplicator d8 und diese Wellen im Druck?
Ich kann mir fast nur vorstellen, dass dies ein mechanisches Problem ist.
Jedoch kann ich kein Spiel in der Z-Achse feststellen.
 Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.

Vielen Dank
goodchrhere

.jpg   IMG_0656.JPG (Größe: 1,11 MB / Downloads: 7)

.jpg   IMG_0661.JPG (Größe: 1,96 MB / Downloads: 7)

Ender 3 mehr als Probleme

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Hallo zusammen,

ich bin neu in der 3D Druckerwelt und habe mir einen Ender 3 vor paar Wochen gekauft.

Leider habe ich nur einen Druck (Vase) irgendwie hinbekommen und jetzt nichts mehr - sehr frustrierend ich schmeiße Ihn bald an die Wand....

Die Schraube am Zahnrad war defekt und ich konnte den originalen Motor nicht mehr gebrauchen und musste mir ein neuen kaufen (Nema 17).
Seid diesem Zeitpunkt geht nichts mehr, aber ich weiß zwar, dass es daran liegt, aber ich weiß nicht, was ich machen kann.

Wenn ich das Filament nachdrücke, geht es super und somit die Düse nicht verstopft und es kommt genug Filament raus.
Sobald ich ein Druckauftrag starte, geht nichts mehr, es kommt wenn überhaut ein hauch von einem Filament raus, wenn überhaupt und das Zahnrad dreht sich langsam.

Ich habe das Stromkabel vom Ender benutzt und das mitgelieferte, wobei das origniale min. besser geht als das Originale.
Ich hab auch schon den Anzugsdruck erhöht und verringert... nichts

Kann mir bitte jemand helfen, weil ich gerne mal drucken würde und nicht nur in Foren nach Problemlösungen suchen.

Vielen Dank

.jpg   IMG_4333.JPG (Größe: 71,41 KB / Downloads: 10)

.jpg   IMG_4338.JPG (Größe: 73,92 KB / Downloads: 9)

.jpg   IMG_4337.JPG (Größe: 94,72 KB / Downloads: 9)

Hilfe! Ich bin ein Noob und baue einen i3 Bear aus einem A6

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Hallo liebe 3D-Druck Freunde!

Wie schon im Titel erwähnt, habe ich einen Anet A6 und möchte daraus einen i3 Bear bauen(kommt den meisten hier bestimmt total bescheuert vor xD). Leider steht mir nur begrenztes Budget zur Verfügung also Plane ich einen relativ langsamen Umbau. Zuerst möchte ich die Mechanik überholen (also einfach das Bear-Kit bauen und dahin so viel vom A6 verpflanzen wie es passt) und danach Board/Extruder/Hotend/Heatbed (welche Reihenfolge wäre angebracht?). Die V-Slot Profile habe ich schon bestellt und als ich mir die Maße für das Y-Achseplatte(??) rausgesucht habe merkte ich, dass dieses "nur" auf 3 Lagern fährt.
Nun meine Frage: Warum? Wären 4 nicht besser?

Besten Gruß
Nikita

Biofusion von Extrudr

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Hallo Leute,

da M4P das ursprüngliche Glitzersilber aus dem Programm genommen hat und deren neues Silber mir nicht gefällt, habe ich mich nach einer Alternative umgeschaut und mal das Biofusion quicksilver von Extrudr bestellt.

Die Vakuumverpackung der gelieferten Rolle war einwandfrei.
Der FD (1,75mm), an mehreren Stellen gemessen, schwankt um +/- 0,05 mm (mit Digitalmessschieber gemessen).
Die mechanische Belastbarkeit scheint ähnlich wie bei PLA zu sein. Der Filamentfaden glänzt metallisch und fühlt sich sehr glatt an, er kann jedoch durch knicken nicht gebrochen werden, weil das Material faserig ist (siehe 1. Foto).
Die Drucktemperatur wird mit 190-230°C angegeben, wobei ich am Heattower kaum Unterschiede feststellen konnte.
Ich habe einfach mein Profil für M4P-PLA übernommen und das hat gepasst, die Maße des Testwürfels haben auch gestimmt (+/- 0,05mm).  Die folgenden Teile wurden mit 0,4er Nozzle, 190° und bei einer Betttemperatur von 55° gedruckt, die Betthaftung auf Pertinax ist vergleichbar mit PLA und es zeigten sich auch keine Probleme durch Stringing.

Der metallische Glanz des Filaments bleibt auch noch dem Druck erhalten. Beim letzten Treffen in Hettelleidelheim hatte Alex (Paradroid) kupferfarbenes Filament dabei, das jedoch nach dem Druck leider recht glanzlos ist. Das ist hier nicht der Fall, die gedruckten Teile sehen sehr metallähnlich aus. Was auch auffällt, die einzelnen Layer sind an dem gedruckten Teil kaum noch erkennbar (Layerhöhe 0,15 mm).
Biofusion gibt es in 9 verschiedenen Farbvarianten (Biofusion Extrudr)

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und speziell für Dekoteile zu drucken ist es durch den metallischen Glanz ein echtes Highlight.
[Bild: ivMmwC8.jpg]

[Bild: rLZgqou.jpg]

[Bild: EKyweVC.jpg]

[Bild: FidBuEn.jpg]

[Bild: NgPFTHO.jpg]

Gruß
Martin

GCODE um XY frei zu bewegen...

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Hallo Zusammen,
ich würde gerne meine Marlin-kompatiblen 3D-Drucker zum bewegen von Flüssgkeiten benutzen (Bakterienkultur in Erlmeyerkolben) und sie dabei wenigsten auf 30°C beheizen. Nachdem ich überlegt hatte den GCODE mit inkscape oder FLATCAM zu erstellen (aus einem Kreis bzw. Linie) frage ich mich wie ich erreichen kann das die entsprechende "Form" n-mal wiederhole (am beisten für 5 Tage). Kennt jemand ein Tool das mir dabei behilflich seien kann? Wie Kann ich eine Schleife (wiederhole Bewegung n-mal) im GCODE verankern?

Danke!

Liebe Grüße,
Robin

p.s.: falls falsches Forum bitte verschieben :-)

Anycobic I3 Mega druckt nur mist

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Mahlzeit allerseits,

möchte nach einer Weile mal wieder meinen 3D Drucker nutzen, aber er macht nur mist.
Es ist ein Anycubic I3 Mega, der auf Wasserkühlung und original E3D V6 Hotend umgerüstet wurde.
Ich habe das Bett mit einer Fühlerlehre ausgemessen und eingestellt, sollte also passen. Habe eine 0.1mm Lehre unter die Düse bei Home-Höhe gelegt und so eingestellt, dass die Düse ganz leicht am Metall kratzt. Habe auch sicherheitshalber den Stand des Druckers in sich und der Y-Achse geprüft, alles in Waage. Trotzdem kommt nur das bei raus, was ihr in dem Video unten sehen könnt.

https://www.youtube.com/watch?v=WzACI_mbL6A&feature=youtu.be

Als Slicer nutze ich Ultimaker Cura, mit Standard Settings, abgesehen von:
Print Speed: 35mm
Retraction Speed: 40mm
Temp: 195°

Mein Filament ist ganz einfaches schwarzes PLA, zugegeben nicht das teuerste (12,50€ / Rolle).

Hat hier jemand sowas schonmal gehabt? Ich bin langsam am verzweifeln.  Sad
Danke schonmal im Voraus

Drucker in falscher Parkpostion

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Hi Leute,

Ich habe mir vor kurzem den Alfawise U30 (Nicht Pro) zugelegt, und jedesmal wenn der Drucker fertig mit drucken ist, dann schiebt er das Heizbett nach hinten statt nach vorn. In einigen Youtube Video konnte ich aber sehen das der Drucker das Bett nach vorn schiebt sobald er fertig ist. Was auch dubios ist,... im Menü, wenn ich die Taste nach oben drücke, dann fährt er zu mir runter. Ich habe diese Stecker aber nicht selbst angebracht, sondern die waren vormontiert.

Kann ich das irgendwie ändern?

verändertes Verhalten der Z-Achse vor Druckstart

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Hallo allseits,
mir ist es zuerst gar nicht so richtig aufgefallen:

Zu Druckbeginn, nach dem Aufheizen, werden alle Axen genullt. Dann fährt die Z-Achse nach oben. Dabei wird Filament rausgedrückt und ein Filamentfaden wird hochgezogen. 

Seit neuestem aber fährt der Druckkopf jetzt direkt die Z-Achse wieder auf 0 (in den hochgezogenen Filamentfaden rein) und danach mit am Nozzle klebenden Faden auf X/Y!!
Total blöd... so landet der Filamentmüll vom Nozzle irgendwo im Druckstück!! Wenn man Glück, hat bleibt es im Skirt hängen.

Original fuhr der Druckkopf nach dem "Fadenziehen" direkt auf XYZ. Das war viel besser, kein Filamentrest an der Nozzle.

Könnte das durch den Update-Cura auf 4.3.0 geändert worden sein?

Vielleicht kann ich das ev. bei Cura im Start G-code ändern?


Mein Start G-Code:
G21 ;metric values
G90 ;absolute positioning
M82 ;set extruder to absolute mode
M107 ;start with the fan off
G28 X0 Y0 ;move X/Y to min endstops
G28 Z0 ;move Z to min endstops
G1 Z15.0 F{speed_travel} ;move the platform down 15mm
G92 E0 ;zero the extruded length
G1 F200 E3 ;extrude 3mm of feed stock
G92 E0 ;zero the extruded length again
G1 F{speed_travel}
M117 Printing...
G5


Ich hab noch nie G-Code modifiziert und weiß deshalb nicht, ob es so funktioniert?

Wie wäre:

M117 Printing...
G1 X10 Y10
G5

Fährt die Nozzle so nicht in den Filamentfaden?

Hat eventuell noch jemand dieses Verhalten am Anycubic I3 Mega?

Ender 3/ Testwürfel haftet nicht

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So Leute ich Bräuchte bitte euer Schwarmwissen bin am Verzweifeln, war bisher immer stiller mitleser aber jetzt stehe ich am Punkt wo ich nicht weiterweiß.
Momentan stehe ich vor einem Problem dass ich beim Drucken vom Testwürfel nicht hinbekomme das der auf dem Druckbett bleibt.
Um das Problem genauer aus meinen Beobachtungen zu beschreiben ist folgendes:
Als der Drucker links im Eck vom Würfel anfängt ist es so der Anfang von Layer 1-2 mm vom Druckbett abgeht,also nicht haftet, als die Düse weiterfährt! Darauf hin bei der nächsten "Berührung" geht der Salat los,bis der Druck lösst sich irgendwann spätestens beim 2 - 3 Layer löst. Denn das Eck was vorhin abstand beschleunigt aus meiner sicht stark das wrapping.
Der Witz ist die anderen Ecken haben kein so großes Problem mit wraping.
Cura fährt von alleine schon links außen eine Linie zum Materialausgleich und Brims nützen auch nichts.
Das Bett level ich mit einer Fühllehre von 0,05mm und bin mir auch ziemlich sicher dass es passt.
Ich habe Werkzeugmechaniker gelernt und bestizte eigentlich ein gutes Augenmaß ( lasse mich trotzdem ein besseren behleren wenn ich falsch liegeSmile.
Schließlich habe ich schon versucht auch das Eck einfach eineviertel Umdrehung immer rauf zu machen doch irgendwann ist es ja auch zuviel!
Übersehe ich da ein Problem oder habe ich was nicht beachtet?
Zu meinen Daten sind eigentlich alle wie im Fahrplan angegeben

Basisdaten:
Druckerhersteller: Creality
Druckermodell: Ender 3 Pro
Düsendurchmesser: 0,4 mm

Software:
Betriebssystem: Windows10
Slicer Cura 4.2.1

Druckeransteuerung: SD Karte

Einstellung:
Layerhöhe: 0,1mm
Druckgeschwindigkeit inner/outer: 60/30 jeweils mm/s
Erster Layer 20mm/s
Verfahrgeschwindigkeit: 150 mm/s
Druckmaterial: ABS weiß - 3D Warhorse
LW/ EW: 0.48 - 0.4 ( alles ausprobiert)
low/EM:100%
Infill: 20%
Drucktemperatur: 230°C
Lüfter: aus
Bettemperatur: 110°C
Retract Länge und Geschwindigkeit: 5mm / 40mm/s

SecKit SK-Go anfängertauglich?

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Hallo zusammen,

ich habe eine Frage und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Ich bin ein absoluter Anfänger und habe leider noch keinen 3D-Drucker.
Seit über 3 Monaten suche ich bereits nach dem Richtigen und lese mir jeden Tag Artikel und Rezensionen durch. Ich bin selbst Ingenieur (Maschinenbau) und möchte mir den Drucker nur als Hobby zulegen.
Mir ist aufgefallen, dass der Markt mit Prusa i3-Style Druckern überflutet ist und es relativ wenig CoreXY-Drucker zu kaufen gibt. Ich verstehe, dass ein Prusa-Drucker einfacher aufgebaut und einfacher zu reparieren ist (und evtl. auch schicker aussieht), aber die Vorteile von einem CoreXY (Stabilität, Druckgeschwindigkeit, etc....) sind mir trotz der schwierigeren Handhabung mehr wert, weil ich auf eine möglichst gute Druckqualität schon viel Wert lege.

Michael von der TechingTech hat kürzlich folgendes Video auf Youtube hochgeladen: https://www.youtube.com/watch?v=VUShsi07l2w&t=26s
Es handelt sich hierbei um ein Reviwe des Druckers SecKit SK-Go.
Den Drucker mit den Specs findet man hier: https://seckit3dp.design/price/sk-go
Das Manual hier: https://seckit3dp.design/doc

Nach dem was ich bisher bei meiner Recherche gelernt habe, scheinen die Specs des Druckers wirklich sehr gut zu sein. Und Michael bestätigt das auch.
Außerdem hat mich das Benchy welches er gedruckt hat echt vom Hocker gehauen. Habe glaube ich noch nie so ein gutes gesehen.
Im Allgemeinen suche ich halt auch einen Drucker, den ich komplett zusammenbauen muss, weil ich mich somit am meisten mit der Materie beschäftigen und verstehen kann wie so ein Drucker aufgebaut ist und funktioniert. Nach und nach würde dann gerne weiter an dem Drucker rumbasteln und so viel rausholen wie geht.

Jetzt bin ich mir nur nicht sicher, ob ich mir da nicht zu viel zutraue. Habe mir auch das Manual durchgeguckt und an sich sieht der Aufbau sehr verständlich aus (wobei mir hier der Teil mit der Elektronik am wenigsten liegt). Da ich aber noch nie einen Drucker zusammengebaut habe, weiß ich nicht ob ich mir das vielleicht zu leicht vorstelle und lieber mit einem anderen Modell anfangen soll. Der Sapphire-S wäre hier eine Option, aber der gefällt mir nicht mal ansatzweise so sehr wie dieser hier Big Grin

Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Sollte man als Anfänger von so einem Drucker erstmal die Finger lassen? (Würde eh noch weitere Reviews abwarten bevor ich ihn mir hole).

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und bedanke mich im Voraus! Smile

Grüße,
Thomas

Rattern beim Brim

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Hallo!
Wenn ich mit Brim arbeite habe ich das Problem, dass bei Kurven/Kreisen der Drucker rattert und dadurch der Brim unsauber wird.
Beim normalen drucken sind Kreise/Kurven kein Problem, es funktioniert nur nicht beim Brim. 
Ich arbeite mit S3D auf einem CR-20 Mod mit 60 mm/s.

Jemand eine Idee?
Danke und Gruß Uwe

Sapphire S vs. Sapphire Pro

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Hallo,

da ich demnächst plane mir einen der beiden o.g. Drucker zu holen um selber den Unterschied zwischen meinen beiden Bettschubsern und einem CoreXY zu sehen, stellt sich mir die Frage ob eine der beiden Versionen deutliche Vorteile mit sich bringt.

Beim Pro z.B. sind die Motoren oben verbaut, hat das Vorteile gegenüber dem "alten" Aufbau vom S?

Ender 3D Anfänger

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Hallo,
ich fange mit dem Gebiet 3D Druck absolut neu an.

Ich habe mir einen Ender 3D X zusammengebaut und bin beim Testen.
Die Achsen X, Y, Z funktionieren, die Motore laufen.

Was nicht läuft ist der Netzteil-Lüfter und der Extruder.
An was kann das liegen ?

Als Firmware ist Marlin Bugfix V1.1.x installiert.

Wer kann mir da weiterhelfen?

Fabrikator II Mini Mainboard mit silent Motortreibern?

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Moin,

was mich an dem kleinen FAB 2 Mini die ganze zeit richtig nervt, ist der krach den er macht (jaja, andere drucker können lauter, aber hier bei meinen maschinen ist er der lauteste von allen)

Jetzt bin ich im netz auf dieses gestoßen: https://www.thingiverse.com/groups/fabrikator-mini-v2/forums/general/topic:34941

"jemand" baut hier selbst die sehr ähnlichen mainboards vom M200 um, und lötet auf das originale footprint tmc2208 chips auf, und ersetzt soweit ich das sehen kann nur die widerstände für die treiber-stromeinstellung durch potis (als alternative bestückung bereits vorgesehen) (https://gigdigit.com/mainboard-select-mini-v2-normal-or-quiet-new-version-coming-soon/)
(siehe auch https://www.3d-druck-community.de/showthread.php?tid=22870&pid=208597#pid208597)
Bilder: https://photos.google.com/share/AF1QipNy6AB8oW_A9YcJ4IBIfNiFNZAB6Bu4XIkuYVGbULaWYpTqsP4Q5zbpsKBxrUzI3Q?key=c2hMeDNpdnNhbWlUcmo1dXVWenpNTWpoc055czZB

Detail https://photos.google.com/share/AF1QipMLLFrlAZn9Tno37BMXzQgYlMxEiNOCokSFYvMKxkGXVUHPED3hdJKPQy-MC34DpQ/photo/AF1QipNKJwT3pIwquAb49KCrSwEwqbHnhgRxl0WpiVoZ?key=WnBVcVd0RkpRR2ttU1ByM2d5TGpWS2pfcThYY3F3

Da der die dinger als 1:1 replacement im shop hatte, und anpreist das keine spezielle firmware notwendig ist, muss er ja irgendwie die achsenfahrtrichtung noch invertiert haben, da die TMC2208 da "andersherum gepolt" sind wie die a4988, eventuell geht das mit einem gcode befehl.

Ich bin ja völlig baff, dass die 2208er scheinbar weitestgehend pinkompatibel sind, wenn man sie im standalonemodus laufen lässt.
Was sagen die 2208 experten, muss man die vorher in den standalone-modus "programmieren" oder machen die das von selbst wenn sie auf dem spi-bus keine befehle bekommen?

Das wurmt mich jetzt, das brauch ich im fab2mini auch!

Durchmesser richtig ermitteln

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Hallo,

ich tue mir noch recht schwer damit den Durchmesser der Filamente richtig zu ermitteln.

Ich mache das mit einem digitalen Messschieber und habe mir zusätzlich noch ein Dickenmessgerät zugelegt:
https://www.amazon.de/gp/product/B07DRJJGD4/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o09_s00?ie=UTF8&psc=1

Mein Problem ist, soll ich das Messgerät mit etwas Druck zusammenpressen? Wenn ich das Filament einlege und den Messchieber zuschiebe, dann bleibt da ja immer ein wenig Spiel, allein weil das Filament ja aufgerollt ist und einen ganz leichten Bogen macht. Gerade bei dem Dickenmessgerät mit dem etwas breiteren Stempel fällt das schon ins Gewicht.
Wenn ich das Messgerät also mit leichtem Druck ans Filament presse, macht ein kleines bisschen mehr oder weniger Druck schon so grosse Unterschiede, dass die ganze Messerei irgendwie für die Katz ist. Drücke ich das Messgerät nicht leicht zu, haut das im Grunde gar nicht hin.

Schön wäre ja ein optisches Instrument für sowas. Gibt es doch bestimmt auch, aber vermutlich teuer und ev. dann doch etwas übertrieben.

Gruß
Stefan

Einstell Fahrplan AM8, M4P PLA, lite6 Hotend

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Nachdem ich retractprobleme an meinem Drucker mit herumprobieren/-basteln nicht in den Griff bekommen habe möchte ich jetzt nochmal systematisch von vorne anfangen, nach Einstellfahrplan. Zuerst zu meinem Drucker:
-AM8 Umbau eines Anet A8 mit neuen Riemen, Smalltecwellen und Misumilagern
-Heizbett aus feingefräßter Gussplatte mit FR4 Oberfläche
-Motoren und Hotend laufen mit 24V
-Mainboard: SKR mit TMC2130 von Watterott auf X/Y/E, Z mit 2*TMC2208 im standalone
-Extruder: standart (ja, ich war tatsächlich zu doof standard zu schreiben) A8 Extruder auf eigenem Schlitten um das Hotend zu montieren
-Hotend: E3D lite6 Kühlkörper mit Bowden, Heizblock, Düse (0,4mm) von Trianglelabs

.jpg   extruder1.jpg (Größe: 669,36 KB / Downloads: 22)
.jpg   extruder2.jpg (Größe: 3,49 MB / Downloads: 22)
(Zur visualisierung des Hotends) Beim Zusammenbau konnte ich nicht den 2mm Draht Trick nutzen, habe keinen 2mm Draht in der Gegend gefunden, ein Bohrer geht wegen der Länge des Bowdenstückes auch nicht.
Software:
-Klipper auf einem Raspberry Pi 3, ein paar Wochen alt
-Prusa Slicer 2.1, frisch neu installiert
Filament: M4P PLA in Hellblau, ermittelter Durchmesser: 1,73mm
Der Extruder wurde ohne Hotend kalibriert und sollte auf 1% genau sein.

Zuerst mein Heattower, von 230-185°:

.jpg   heattower.jpg (Größe: 1,17 MB / Downloads: 22)

.jpg   heattower2.jpg (Größe: 1,86 MB / Downloads: 22)
190° und 185° sind optisch etwas matter, darunter kann ich keine Unterschiede erkennen. Die Fingernagelprobe zeigt ab 205° keine Veränderung mehr, also wähle ich 205° als Drucktemperatur. Imho scheint die Beschleunigung noch etwas zu hoch zu sein, aber bei nem Direktextruder und dem schweren Heizbett wird man Kompromisse eingehen müssen (Eingestellt sind gerade 1000mm/s^2, nötig wären eher 600).

Dann die Testwürfel:
0,9 EM, 0,48EW:

.jpg   048_1.jpg (Größe: 156,34 KB / Downloads: 22)
.jpg   048_2.jpg (Größe: 73,64 KB / Downloads: 22)
Das Bild von der Seite ist leider nicht so gut, wenn ich es neu machen soll brauche ich aber wieder Tageslicht.

0.9 EM, 0,4 EW:

.jpg   04_1.jpg (Größe: 166,72 KB / Downloads: 22)
.jpg   04_2.jpg (Größe: 139,75 KB / Downloads: 22)

Sieht da irgendwas komisch aus oder soll ich mit niedrigeren EWs weiter machen?
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