Moin zusammen,
wenn man im PrusaSlicer den Firmwaretyp auf Marlin stellt, besteht die Möglichkeit die Machine Limits festzulegen. Das hat den Vorteil, dass diese Werte genutzt werden können, um relativ genaue Druckzeiten auszurechnen.
Das blöde dabei ist, dass die Werte mit in den gcode übernommen werden und die Werte der Firmware für den Druck überschreiben. Per Default sind z.B. für Bettschubser recht hohe Werte gesetzt.
Das prangere ich an. Das Verhalten sollte optional sein. Aber das ist ein anderes Thema.
Man sollte also die Werte aus der Firmware in den Slicer übernehmen. Dafür habe ich mir ein kleines Cheatsheet gebastelt.
Über die Konsole können mit dem Befehl M503 die aktuellen Einstelungen ausgelesen werden.
Die übertragt man dann gemäß folgender Grafik:
PrusaSlicer Machine Limits.png (Größe: 28,55 KB / Downloads: 22)
wenn man im PrusaSlicer den Firmwaretyp auf Marlin stellt, besteht die Möglichkeit die Machine Limits festzulegen. Das hat den Vorteil, dass diese Werte genutzt werden können, um relativ genaue Druckzeiten auszurechnen.
Das blöde dabei ist, dass die Werte mit in den gcode übernommen werden und die Werte der Firmware für den Druck überschreiben. Per Default sind z.B. für Bettschubser recht hohe Werte gesetzt.
Code:
M201 X9000 Y9000 Z500 E10000 ; sets maximum accelerations, mm/sec^2
M203 X500 Y500 Z12 E120 ; sets maximum feedrates, mm/sec
M204 P1500 R1500 T1500 ; sets acceleration (P, T) and retract acceleration (R), mm/sec^2
M205 X10.00 Y10.00 Z0.20 E2.50 ; sets the jerk limits, mm/sec
M205 S0 T0 ; sets the minimum extruding and travel feed rate, mm/sec
Das prangere ich an. Das Verhalten sollte optional sein. Aber das ist ein anderes Thema.
Man sollte also die Werte aus der Firmware in den Slicer übernehmen. Dafür habe ich mir ein kleines Cheatsheet gebastelt.
Über die Konsole können mit dem Befehl M503 die aktuellen Einstelungen ausgelesen werden.
Die übertragt man dann gemäß folgender Grafik:
